Virtualisierung und Telekommunikation: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 15. August 2020, 20:47 Uhr
Inhaltsverzeichnis
- 1 Zur Seite "Virtualisierung"
- 2 Zur Seite "Telekommunikation"
- 3 Test 01
- 3.1 Aufgaben 01
- 3.1.1 Aufgabe 1) Welche 3 Vorteile für die Virtualisierung kennen Sie? 3 Punkte
- 3.1.2 Aufgabe 2) Bei welchen der genannten Softwareprodukten handelt es sich um Virtualisierungssoftware? 2 Punkte
- 3.1.3 Aufgabe 3) Was ist Thin-Client Computing? 2 Punkte
- 3.1.4 Aufgabe 4) Was wird geprüft bei LCD-Bildschirmen? 5 Punkte
- 3.1.5 Aufgabe 5) Was wird geprüft? 5 Punkte
- 3.2 Lösungen 01
- 3.2.1 Aufgabe 1) Welche 3 Vorteile für die Virtualisierung kennen Sie? 3 Punkte
- 3.2.2 Aufgabe 2) Bei welchen der genannten Softwareprodukten handelt es sich um Virtualisierungssoftware? 2 Punkte
- 3.2.3 Aufgabe 3) Was ist Thin-Client Computing? 2 Punkte
- 3.2.4 Aufgabe 4) Was wird geprüft bei LCD-Bildschirmen? 5 Punkte
- 3.2.5 Aufgabe 5) Was wird geprüft? 5 Punkte
- 3.1 Aufgaben 01
- 4 Testfragen 02
- 5 Testfragen 03
- 5.1 Für welche Plattformen ist Citrix XenApp verfügbar?
- 5.2 Warum sind bei Oracles Virtual Box die Gasterweiterungen erforderlich?
- 5.3 Was bedeutet bei Oracles Virtual Box die Abkürzung VRDP?
- 5.4 Was ist Virtualisierung?
- 5.5 Nennen Sie mindestens 5 Vorteile von Virtualisierung.
- 5.6 Welche Tools/Programme zur Virtualisierung kennen Sie?
- 5.7 Was versteht man unter Green IT?
- 5.8 Wie wird PUE (Power Usage Effectiveness) definiert?
- 5.9 Wie stark sind Server im Durchschnitt über die Dauer eines Tages (24h) ausgelastet?
- 5.10 Wie hoch ist der Anteil der Kosten für die Kühlung eines Rechenzentrum an den Gesamtkosten?
- 5.11 Welche Arten von DSL Anschlüssen kennen Sie?
- 5.12 Beschreiben Sie kurz die Merkmale und Unterschiede der zur vorangegangenen Frage genannten Varianten.
- 5.13 Welche Kanäle stehen Ihnen bei ISDN zur Verfügung und wie werden diese genutzt?
- 5.14 Wer, bzw welche Organisation(nen) hat die grundlegenden Normen und Beschreibungen von DSL und ISDN erstellt?
- 5.15 Was bedeutet GSM?
- 5.16 Nennen Sie die wesentlichen technischen Bestandteile für den Betrieb einer GSM Zelle.
- 5.17 Was ist LTE und welches sind die Vorteile gegenüber GSM?
- 5.18 Nennen Sie die wesentlichen technischen Bestandteile einer LTE Zelle.
- 5.19 Welche Arten von Weitverkehrsnetzen (WAN) kennen Sie?
Zur Seite "Virtualisierung"
Zur Seite "Telekommunikation"
Test 01
Aufgaben 01
Fragenbereich Virtualisierung und Green IT
Aufgabe 1) Welche 3 Vorteile für die Virtualisierung kennen Sie? 3 Punkte
Erhöhte Verfügbarkeit
Kostenexplosion durch Neuanschaffungen von Servern
kürzere Arbeitszeiten
Mitarbeitereinsparung
Kostenersparnis
Energierersparnis
Aufgabe 2) Bei welchen der genannten Softwareprodukten handelt es sich um Virtualisierungssoftware? 2 Punkte
Windows 7
Oracle VirtualBox
Teamviewer
Hyper-V
MS Office
Aufgabe 3) Was ist Thin-Client Computing? 2 Punkte
Antwort:
Aufgabe 4) Was wird geprüft bei LCD-Bildschirmen? 5 Punkte
"TCO Certified"
Antwort:
Aufgabe 5) Was wird geprüft? 5 Punkte
"CE"
Antwort: Drucker, Maus und Tastaturen müssen ein CE-Zeichen tragen, aber auch einzelne Bauteile haben die Konformitätserklärung zu erfüllen.
Lösungen 01
Fragenbereich Virtualisierung und Green IT
Aufgabe 1) Welche 3 Vorteile für die Virtualisierung kennen Sie? 3 Punkte
Erhöhte Verfügbarkeit X
Kostenexplosion durch Neuanschaffungen von Servern
kürzere Arbeitszeiten
Mitarbeitereinsparung
Kostenersparnis X
Energierersparnis X
Aufgabe 2) Bei welchen der genannten Softwareprodukten handelt es sich um Virtualisierungssoftware? 2 Punkte
Windows 7
Oracle VirtualBox X
Teamviewer
Hyper-V X
MS Office
Aufgabe 3) Was ist Thin-Client Computing? 2 Punkte
Antwort: Thin-Clients (TC) sind Netzwerk-Computer (NC), die nicht von Festplatte booten, sondern aus dem Netz.
Aufgabe 4) Was wird geprüft bei LCD-Bildschirmen? 5 Punkte
"TCO Certified"
1. Antwort: Anwenderfreundlichkeit und Ergonomie: Bildqualität wie Hintergrundhelligkeit, Kontrast, Bildstabilität und Gleichmäßigkeit, Strahlungsarmut, Bildaufbauzeit, Farbdarstellung, Oberflächenreflexion u.a., Höhen- und Neigungsverstellbarkeit, Blickwinkel, elektrische Sicherheit, niedriger Lärmpegel
2. Umweltverträglichkeit: Energieeffizienz, minimale Verwendung gefährliche Substanzen, entwickelt für Reycling, recycelbare Verpackung, verlängertes Produktleben, Rückgabe, Umweltmanagementsystem
3. aktive soziale Verantwortung
Aufgabe 5) Was wird geprüft? 5 Punkte
"CE"
1. Antwort: Elektromagnetische Verträglichkeit, Betriebssicherheit
2. Alle Geräte, Rechner, Monitore, Notebooks, Drucker, Maus und Tastaturen müssen ein CE-Zeichen tragen, aber auch einzelne Bauteile haben die Konformitätserklärung zu erfüllen.
Testfragen 02
Aufgaben 02
1 Internetdienste kennen Nennen Sie vier Dienste des Internets und deren Funktion. 2 Aufgaben der Internetprotokolle kennen Nennen Sie je zwei Funktionen folgender Protokolle: a. IP b. TCP 3 Aufbau einer URL kennen Gegeben ist die URL: http://www.springer.de/index.html Ordnen Sie den Bestandteilen der URL die richtigen Bezeichnungen zu: a. Top-Level-Domain b. Protokoll c. Dateiname d. Second-Level-Domain e. Servername (Internetdienst) 4 Domain-Namen kennen Ein Kunde möchte seinem Internetauftritt den Domain-Namen www.gemüsemüller. de geben. Wie beraten Sie den Kunden? 5 Domain-Namen registrieren a. Nennen Sie die beiden Institutionen, die für die Verwaltung deutscher und internationaler Domain-Namen zuständig sind. b. Wie kann ein Domain-Name reserviert werden? 6 Mit Datenübertragungsraten rechnen Wie lange dauert der Download einer 10-MB-Datei mit einem a. ISDN-Anschluss mit 64 kbps, b. DSL-Anschluss mit 16.000 kbps? Hinweis: Gehen Sie vereinfachend davon aus, dass die Übertragung mit maximaler Datenrate erfolgt. 7 DSL kennen Unterscheiden Sie die DSL-Varianten: a. ADSL b. SDSL c. VDSL(2) 8 Schädlingsarten kennen Unterscheiden Sie folgende Malware: a. Virus b. Trojaner c. Wurm d. Spyware 9 Maßnahmen gegen Angriffe aus dem Internet treffen Zählen Sie Maßnahmen auf, die Sie zum Schutz vor Angriffen aus dem Internet treffen sollten. 10 Web 2.0 kennen a. Definieren Sie Web 2.0 in einem Satz. b. Nennen Sie typische Web-2.0-Anwendungen. 11 Web 3.0 kennen Erklären Sie den Begriff „Semantic Web“
Lösungen 02
1 Internetdienste kennen Nennen Sie vier Dienste des Internets und deren Funktion. * WWW - World Wide Web: Hypertextbasiertes Informationssystem * E-Mail: Elektronische Post * Dateiübertragung: Dow-/Upload über FTP * IRC - Internet Relay Chat: Live-Kommunikation * SSH - Secure Shell: Verschlüsselte Datenübertragung * VoIP - Voice over IP: Internettelefonie ---- 2 Aufgaben der Internetprotokolle kennen Nennen Sie je zwei Funktionen folgender Protokolle: a. IP * Zerlegen der Daten in kleinere Einheiten * Adressierung der Datenpakete (IP-Adresse) b. TCP * Verbindungsaufbau * Datenübertragung im Segmenten * Fehlerprüfung und -korrektur * Verbindungsabbau ---- 3 Aufbau einer URL kennen Gegeben ist die URL: http://www.springer.de/index.html Ordnen Sie den Bestandteilen der URL die richtigen Bezeichnungen zu: a. Top-Level-Domain b. Protokoll c. Dateiname d. Second-Level-Domain e. Servername (Internetdienst) ---- 4 Domain-Namen kennen Ein Kunde möchte seinem Internetauftritt den Domain-Namen www.gemüsemüller. de geben. Wie beraten Sie den Kunden? ---- 5 Domain-Namen registrieren a. Nennen Sie die beiden Institutionen, die für die Verwaltung deutscher und internationaler Domain-Namen zuständig sind. b. Wie kann ein Domain-Name reserviert werden? ---- 6 Mit Datenübertragungsraten rechnen Wie lange dauert der Download einer 10-MB-Datei * 10 MB = 10.240 KB = 10.485.760 = 83.886.080 Bit * Hinweis: Datenraten werden üblicherweise mit k = 1000 (statt: 1024) angegeben! mit einem a. ISDN-Anschluss mit 64 kbps, * 64 kbps = 64.000 Bit/s * 83.886.080 Bit/64.000 Bit/s = 1310,7 s b. DSL-Anschluss mit 16.000 kbps? * 16.000 kbps = 16.000.000 Bit/s * 83.886.080 Bit / 16.000.000 Bit/s = ca. 5.2 s Hinweis: Gehen Sie vereinfachend davon aus, dass die Übertragung mit maximaler Datenrate erfolgt. http://www.umrechnung.org/masseinheiten-datenmenge-umrechnen-bit-byte-mb/datenmenge-filegroesse-speicherplatz.htm ---- 7 DSL kennen Unterscheiden Sie die DSL-Varianten: a. ADSL b. SDSL c. VDSL(2) 8 Schädlingsarten kennen Unterscheiden Sie folgende Malware: a. Virus b. Trojaner c. Wurm d. Spyware ---- 9 Maßnahmen gegen Angriffe aus dem Internet treffen Zählen Sie Maßnahmen auf, die Sie zum Schutz vor Angriffen aus dem Internet treffen sollten. https://www.bsi-fuer-buerger.de/BSIFB/DE/Service/Checklisten/Massnahmen_gegen_Internetangriffe.html ---- 10 Web 2.0 kennen a. Definieren Sie Web 2.0 in einem Satz. b. Nennen Sie typische Web-2.0-Anwendungen. ---- 11 Web 3.0 kennen Erklären Sie den Begriff „Semantic Web“ ----
Testfragen 03
Für welche Plattformen ist Citrix XenApp verfügbar?
Warum sind bei Oracles Virtual Box die Gasterweiterungen erforderlich?
Was bedeutet bei Oracles Virtual Box die Abkürzung VRDP?
Was ist Virtualisierung?
Nennen Sie mindestens 5 Vorteile von Virtualisierung.
Welche Tools/Programme zur Virtualisierung kennen Sie?
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Was versteht man unter Green IT?
Wie wird PUE (Power Usage Effectiveness) definiert?
Wie stark sind Server im Durchschnitt über die Dauer eines Tages (24h) ausgelastet?
Wie hoch ist der Anteil der Kosten für die Kühlung eines Rechenzentrum an den Gesamtkosten?
Welche Arten von DSL Anschlüssen kennen Sie?
Beschreiben Sie kurz die Merkmale und Unterschiede der zur vorangegangenen Frage genannten Varianten.
Welche Kanäle stehen Ihnen bei ISDN zur Verfügung und wie werden diese genutzt?
Wer, bzw welche Organisation(nen) hat die grundlegenden Normen und Beschreibungen von DSL und ISDN erstellt?
Was bedeutet GSM?
Nennen Sie die wesentlichen technischen Bestandteile für den Betrieb einer GSM Zelle.
Was ist LTE und welches sind die Vorteile gegenüber GSM?
Nennen Sie die wesentlichen technischen Bestandteile einer LTE Zelle.
Welche Arten von Weitverkehrsnetzen (WAN) kennen Sie?
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